The Rhine in spine sties minely in the – what?? Bei My Fair Lady in London galt das als unfeiner Akzent.
Jetzt habe ich einen Australier über den Umgang mit einer Dame gehört. Er sagte: Give her spice. Und was sagt man down under für Gewürz – spoice?? Das muss ich noch herausfinden. Schon lustig, das Australische. No offense meant.
Noch lustiger stelle ich mir eine Bügeleisen-Stehlampe vor. Ein geniales Gerät muss das sein, vielleicht kann man damit auch Kaffee kochen. Der Text des Angebotes ist dank maschineller „Übersetzung“ schon schwindelerregend, aber ich kann das noch toppen: „Leuchten Schlampen“ steht da gar nicht, sondern „Leuchten Stehlampen“. Was ist das nur bei mir – wir hatten ja schon „Britenschlampe“ statt „Brillenschlange“.
Aber hier nun der ganze Text – und ein Bild des darin beschriebenen Produkts:
Yngwi comish.
Mein Lesestil ist – wenn es nicht um Korrekturlesen geht – schon kreativ. Als weiteres Beispiel diese Schlagzeile: „Wie der DNA-Massagentest die Verbrecherjagd revolutioniert hat“. Also das hätte ich gern gewusst. Massengentest hingegen, na gut.
Ein schönes Two-in-one habe ich auch wieder gefunden: Verplext. Das ist nicht nur perplex, sondern richtig durchgeplext. Oder perplex mit verpeilt. Solche Wörter kann die deutsche Sprache eigentlich besser gebrauchen als immer mehr (oft fehlerhafte) Anglizismen.